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Karl-Franzens-Universität Graz

Andere Branche


Soziales Engagement

Die Karl-Franzens-Universität Graz spricht sich für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und/oder chronischen Krankheiten aus und ist bemüht, für alle die geeigneten Rahmenbedingungen zu schaffen - ob im Lehr-, Forschungs- oder Verwaltungsbetrieb. Vielfalt und Diversität werden an unserer steirischen Universität sehr groß geschrieben. Für uns stehen die Wertschätzung und Anerkennung gegenüber den Kenntnissen und Fähigkeiten unserer MitarbeiterInnen im Vordergrund. Dabei dürfen physische und psychische Behinderungen kein Hindernis darstellen. Diskriminierendes Vorgehen oder Verhalten wird nicht toleriert. Als große Bildungsinstitution sehen wir es in unserer Verantwortung und als einen gesellschaftlichen Auftrag, Chancengleichheit in der Arbeitswelt ausreichend Platz einzuräumen. Wichtig ist uns ein von Stereotypen behaftetes freies Arbeitsklima, in dem alle Universitätsangehörigen forschen und lehren können.

(VR Ao.Univ.-Prof. Dr. phil. Renate Dworczak)

Das Unternehmen

Die Universität Graz mit 32.500 Studierenden und rund 4.300 MitarbeiterInnen zählt sowohl zu den größten als auch zu den attraktivsten ArbeitgeberInnen des Landes. Vielfalt und Breite bestimmen das Ausbildungsangebot an sechs Fakultäten. Hochqualifizierte MitarbeiterInnen, die ein umfangreiches Weiterbildungsangebot nutzen, sorgen für Spitzenleistungen in Forschung, Lehre und Management. Für ihr jahrelanges Engagement in der Umsetzung familienfreundlicher Angebote wurde die Uni Graz bereits mehrfach ausgezeichnet: So erhielt sie den Staatspreis für den familienfreundlichsten Betrieb 2007, den Kinderbetreuungspreis für Sommerangebote 2011, das Zertifikat „Audit hochschuleundfamilie" und wurde als Frauen- und familienfreundlichster öffentlicher Betrieb der Steiermark 2011 geehrt.

(VR Ao.Univ.-Prof. Dr. phil. Renate Dworczak)

NEBA ist eine Initiative des
EU Logo mit Text: Kofinanziert von der Europäischen Union

AusbildungsFit sowie das Vormodul AusbildungsFit werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert.