Skip to main content

NEBA ist eine Initiative des Sozialministeriumservice.

  • Die Berufsausbildungsassistenz unterstützt Jugendliche mit Behinderungen bzw. anderen Vermittlungshemmnissen bei der Ausbildung im Rahmen einer verlängerten Lehre oder Teilqualifikation.

Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe GmbH

Berufsausbildungsassistenz

Logo Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe GmbH

Zielgruppen

Personen mit: - sonderpädagogischem Förderbedarf am Ende der Pflichtschule - mit einer Behinderung lt. den gesetzlichen Bestimmungen - ohne, oder mit negativem Pflichtschulabschluss - Personen von denen angenommen werden muss, dass der Abschluss des Lehrvertrages lt. §1 nicht möglich ist -Jugendliche die sich bereits in einem Lehrverhältnis befinden, in diesem jedoch überfordert sind

zuständig für folgende Bezirke

Vorarlberg (alle), Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch

Beschreibung

Der Fokus der Arbeit des „Büro für Berufsintegrationsprojekte“ liegt auf der Durchführung der Berufsausbildungsassistenz im Rahmen der Berufsausbildung nach § 8b BAG (Verlängerbare Lehre oder Teilqualifikation) mit dem Ziel, junge Menschen mit individuellen Unterstützungsansprüchen während der Dauer ihrer Berufsausbildung zu begleiten und zu betreuen. Durch die notwendige Unterstützung der Lehrlinge stellt die BAS einen wichtigen Faktor auf dem Weg zu einem erfolgreichen Lehrabschluss bzw. Abschluss einer TQ und somit zur Erfüllung der Ausbildungspflicht bis 18 dar. Ein anerkannter Ausbildungsabschluss ist die Grundlage für eine nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft.

Kontakt

Adresse: Markus-Sittikus-Straße 20,6845 Hohenems(Vorarlberg)
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00-12:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Kontaktperson:

Name: Heike Ellensohn
Telefonnummer: 05576 424 23
Mobiltelefonnummer: 0699 192 173 06
Fax: 05576 745 74

Anbieter:innen-Suche

SozialministeriumserviceBildschirmfoto_2023-12-04_um_13.01.44.png

AusbildungsFit sowie das Vormodul AusbildungsFit werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert.